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Thematic Investing

Smart Materials

Wachsende Bevölkerungszahlen und expandierende Industrien verbrauchen mehr endliche Ressourcen, erzeugen mehr Abfall und erhöhen die Emissionen. Handelsspannungen und Arbeitskräftemangel treiben dabei die Trends Rückverlagerung von Fabriken, Robotik und Automatisierung voran. Die Strategie Smart Materials hilft der Industrie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen, damit sie ihre Produktion mit weniger Aufwand und weniger Umweltverschmutzung steigern kann.


325

Milliarden USD, Marktgröße der für die Energiewende benötigten Mineralien (im Jahr 2023)

30

Millionen, erwarteter Mangel an Arbeitskräften im Fertigungssektor bis 2025

137

Milliarden USD, erwartete Ausgaben für Halbleiterausrüstung im Jahr 2027

Was spricht für eine Anlage in intelligenten Materialien?

Innovative Materialien erfordern eine spezielle Technik, um neue und bessere Werkstoffe zu entwickeln, bei denen die Ressourcenbelastung, der Energieverbrauch und die Emissionen eingeschränkt werden. Über diese Materialien hinaus werden bei der intelligenten Fertigung digitale Lösungen eingesetzt, um Hightech-Entwicklungen zu unterstützen, die die Effizienz der Fertigung erhöhen, das Abfallaufkommen verringern und die Produktqualität steigern.

Die Strategie

Im Rahmen der Strategie Smart Materials wird in Unternehmen investiert, die die Bausteine erstellen, mit denen andere emissionsintensive Sektoren sauberer und schlanker werden können. Dazu gehören Lithium, Batterien und andere Lösungen zur Energiespeicherung, die für die Umstellung der Energie- und Verkehrsmärkte benötigt werden.

Ebenso investiert sie in Anbieter innovativer Baumaterialien, die Isolierung und Gesamtenergieeffizienz erhöhen, sowie in Industriegase, die den ökologischen Fußabdruck vieler schwer zu vermeidender Herstellungsprozesse verkleinern. Die Strategie sieht außerdem Investitionen in biobasierte Materialien vor, die dazu beitragen, den Verbrauch herkömmlicher Rohstoffe zu beschränken, Industrieemissionen zu senken und bei der Entsorgung weniger Umweltverschmutzung zu verursachen. Aus demselben Grund ist auch das Recycling von Materialien am Ende ihrer Lebensdauer ein wichtiger Anlagebereich.

Darüber hinaus investiert die Strategie Smart Materials in CAD- und PLM-Simulationssoftware, Robotik und Automatisierungstechnologien, um die Produktgestaltung zu optimieren, die Produktivität zu steigern und Verschwendung und Störungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette abzubauen.

Smart Materials bietet die richtigen Voraussetzungen, um bahnbrechende Innovationen für Ihr Portfolio zu gewinnen.