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19-12-2024 · Einblick

Central bank watcher: Separate lanes

The major central banks have different trajectories in mind for their monetary policy settings in the months ahead.

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    Autoren/Autorinnen

  • Martin van Vliet - Strategist

    Martin van Vliet

    Strategist

  • Rikkert Scholten - Strategist

    Rikkert Scholten

    Strategist

  • Rogier Hoogeveen - Strategist

    Rogier Hoogeveen

    Strategist

Zusammenfassung

  1. The Fed is charting a slower descent

  2. Whilst the ECB is staying the course

  3. And the BoJ is keeping things steady

At their December meeting, the Fed made it clear that, while expecting further cuts, the pace of their easing steps will slow in the new year. That slowdown partly reflects uncertainty around trade tariffs and their implications for US inflation.

The same trade uncertainty is playing out differently elsewhere in the world. The PBoC for instance is grappling with another factor clouding the Chinese growth outlook, which is likely to push them toward further policy easing. For the ECB potential US trade tariffs add an additional layer of uncertainty for the growth outlook. While trade policies could also have a modest upward impact on Eurozone inflation, it still appears to be on a trajectory toward target levels. This should allow the ECB to bring rates to neutral and possibly beyond.

The BoJ has been reluctant in changing rates too rapidly and decided to keep rates on hold at their December meeting. While the pace of change remains gradual, we do expect further rate hikes from the BoJ. Economic conditions in Japan support such policy steps, and foreign trade policies should not derail this trajectory.

Outlook for central banks’ policy rates

Outlook for central banks’ policy rates

Source: Bloomberg, Robeco, based on money market futures and forwards, 19 December 2024

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